Beschreibung
Combivent: Dosierung, unerwünschte Wirkungen und Partnerschaften
Zur Vorbeugung von chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen ist Combivent ein Bronchodilatator. Es besteht aus zwei Substanzen: Bromid Ipratropium und Sulfat Salbutamol.
Indikation
Combivent ist ein bronchienerweiterndes Medikament, das zur Behandlung der COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) eingesetzt wird. Es hilft, Spasmen der Atemwege zu vermeiden, die mit obstruktiven Lungenerkrankungen wie chronischer Bronchitis und Emphysem einhergehen. Die Symptome treten 15 Minuten nach der Verabreichung auf und halten im Durchschnitt etwa 4 bis 5 Stunden an.
Das Medikament Combivent behandelt neben der COPD auch Asthmaanfälle und wird besonders zur Vermeidung von Asthma bei körperlicher Anstrengung empfohlen.
Dieses Medikament ist rezeptfrei erhältlich
- Zusammensetzung
- Ipratropium-Monohydrat
- Sulfat von Salbutamol
- Chlorwasserstoffsäure
- Natriumchlorid
- Gereinigtem Wasser.
Wie funktioniert Combivent?
In dem verschreibungspflichtigen Produkt Combivent sind zwei Wirkstoffe, Ipratropium und Salbutamol, gemischt.
Durch ihre Wirkung auf die Atemwege bekämpfen diese beiden bronchienerweiternden Wirkstoffe effektiv die obstruktive Lungenerkrankung. Sie lockern die Muskulatur der Atemwege und beschleunigen den Luftstrom in die Lunge, wodurch Spasmen der Atemwege reduziert werden und das Atmen erleichtert wird.
Die Anwendung dieses Medikaments verbessert Komplikationen wie die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die mit Husten und Engegefühl in der Brust aufgrund der Schwächung der Atemwege einhergeht. Combivent ist ein Medikament mit Sofortwirkung, das eine hervorragende Alternative für Personen darstellt, die sich nicht mehr auf einen einzigen Bronchodilatator zur Behandlung von COPD verlassen können.
Die Dosierung von Combivent
Combivent ist ein Inhalator, der zusammen mit einem Vernebler verwendet werden kann.
Bei erwachsenen Personen ist es ratsam, drei- bis viermal täglich den Inhalt einer Ampulle mit Hilfe eines Verneblers zu inhalieren.
Die verordnete Medikation zur Linderung von Asthmaanfällen besteht aus 1 oder 2 Zügen, die beim Auftreten der ersten Symptome eingenommen werden.
Die Dauer der Medikation wird vom Arzt festgelegt und es ist zu beachten, dass Personen unter 18 Jahren dieses Medikament nicht einnehmen sollten.
Die maximale Dosierung beträgt 8 Stück pro Tag zur Inhalation.
Weitere Anzeichen
Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, um dieses verschreibungspflichtige Gerät richtig anzuwenden:
- Bereiten Sie den Vernebler gemäß den Anweisungen in der Packungsbeilage vor und geben Sie dann den Inhalt einer Ampulle Combivent in die Medikamentenkammer der Einheit.
- Halten Sie die Unterseite der Patrone nach oben und atmen Sie vollständig aus.
- Führen Sie das Mundstück zwischen Ihre Lippen, wenn Sie an der Unterseite der Patrone ziehen, und atmen Sie langsam durch den Mund ein.
- Ziehen Sie das Mundstück aus dem Mund, indem Sie Ihre Atmung für einige Sekunden einschränken, bevor Sie Ihre Lungen entleeren.
- Reinigen Sie den Vernebler bei jedem Gebrauch, spülen Sie die Düse mit Wasser ab und trocknen Sie sie, bevor Sie sie in die Patrone einsetzen.
- Vermeiden Sie während des Gebrauchs den Kontakt mit den Augen, und falls dies versehentlich geschieht, verwenden Sie reichlich Wasser, um die Augen zu reinigen.
Hinweis: Vor der ersten Verwendung des Dosieraerosols muss das Dosieraerosol durch zweimaliges Drücken des Dosierventils entlüftet werden, ohne die Dosis zu inhalieren, und wenn es 3 Tage lang nicht verwendet wurde, muss das Dosierventil vor der Inhalation einmal auf den Boden gedrückt werden.
Besondere Vorkommnisse
Wenn Sie allergisch gegen Ipratropium, Salbutamol oder einen der Hilfsstoffe des Medikaments sind, oder wenn Sie an Herzerkrankungen wie hypertropher Kardiomyopathie oder Tachyarrhythmie leiden, können Sie Combivent nicht verwenden.
Außerdem ist Combivent nicht für Menschen geeignet, die schlecht auf andere Atropin-abgeleitete Verbindungen ansprechen. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Erkrankungen, die Sie haben, bevor Sie mit der Therapie beginnen, da in einigen Fällen eine zusätzliche Überwachung erforderlich ist.
Stillen und Schwangerschaft
Bisher gibt es keine Untersuchungen, die die Sicherheit von Combivent während der Schwangerschaft und Stillzeit belegen. Daher ist dieser Arzneistoff für schwangere und stillende Frauen vorsorglich nicht zugelassen.
Mit dem Arzt werden Sie die Gefahren abklären.
Nebenwirkungen
Bei dieser Behandlung treten bei hoher Dosierung folgende Nebenwirkungen häufiger auf:
- Herzklopfen
- Schwindel›
- Die Migräne
- Husten mit Frustration
- Krämpfe der Muskeln
- Zittern am Herzen.
Normalerweise verschwinden diese Symptome, wenn die normale Dosis wiederhergestellt ist. Wenn sie jedoch wiederkehrend auftreten, auch wenn die Dosis stimmt, sollten Sie dringend den Arzt aufsuchen.
In ungewöhnlichen Fällen kann die Einnahme von Combivent die ordnungsgemäße Funktion des Atmungssystems beeinträchtigen, z. B. durch Erhöhung der Herzfrequenz. Sollte dies der Fall sein, dürfen Sie Combivent nicht mehr einnehmen, sobald Sie ärztliche Hilfe in Anspruch genommen haben.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Nehmen Sie Combivent nicht gleichzeitig mit Amphetaminen, Aclidinium, trizyklischen Antidepressiva, Doxylamin, Loratadin, Quetiapin, Kreatin, Galanthamin, Flavoxat, Antagonisten der Monoaminoxidase, Ketotifen, Modafinil, Noradrenalin, kälteabschwellenden Mitteln usw. ein. Diese Medikamentenprodukte verbinden sich mit Combivent und können die Nebenwirkungen verschlimmern.
Informieren Sie den Arzt über alle Therapien, die Sie verwenden, um solche Begegnungen besser zu vermeiden.
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