Beschreibung
Pflege mit Domperidon: Symptome, Dosis und Beziehung
Das Medikament Domperidon, ein synthetischer Abkömmling von Motilium, ist ein Mittel zur Behandlung von Übelkeit.
Indikation
Domperidon ist ein Medikament, das bei Milpharm angeboten wird. Es wird zur Kurz- und Langzeitbehandlung von Übelkeit und Erbrechen verschrieben und hilft auch bei Sodbrennen, Blähungen und Verdauungsblähungen.
Im Kampf gegen die Übelkeit verbessert es auch die Nahrungsaufnahme und hilft, andere Ursachen von Magenproblemen wie Entzündungen der Magenschleimhaut zu bekämpfen.
Domperidon wird oft nach der Einnahme einiger Medikamente, wie z.B. zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, verabreicht, um Übelkeit und Erbrechen zu vermeiden.
Dieses Medikament ohne Rezept zu haben
- Zusammenstellung
- Domperidon (10 mg)
- Stearat aus Magnesium
- Stärke aus Mais
- In Milchzucker
- Natrium Croscarmellose
- Hydroxypropylpropylmethylcellulose
- Das Povidon
- Die Zellulose Mikrokristallin
- Das Dioxyd in Titan
- Um Polydextrose
- Das Natrium Docusing
- Triacetin
- Glykol Polyethylen
- Benzoat mit Natrium.
Wie wirkt Domperidon?
Domperidon wirkt auf die Muskeln der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms, um Übelkeit und Erbrechen zu beseitigen.
Die Muskeln im oberen Magen ziehen sich bei der Einnahme zusammen und die weiter unten im Verdauungstrakt liegenden Muskeln entspannen sich. Dies ermöglicht eine schnellere Aufnahme von Nährstoffen und beschleunigt den Abtransport von Giftstoffen aus dem Darm.
Domperidon reduziert auch die Aktivität von Dopamin, einem chemischen Neurotransmitter im Gehirn, der für die Auslösung von Anzeichen von Übelkeit verantwortlich ist.
Die Dosis Domperidon
Bei erwachsenen Patienten beträgt die Tagesdosis 1 Tablette (10 mg) 3 bis 4 mal täglich, 15 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten.
30 mg ist die zulässige Dosis, die täglich nicht überschritten werden darf. Wenn die Beschwerden trotz Einnahme der Tabletten länger als zwei Wochen andauern, sollten Sie sich an den Arzt oder Apotheker wenden.
Wenn Sie eine Dosis auslassen, können Sie die fehlende Dosis einnehmen, sobald Sie es wissen, es sei denn, der Zeitpunkt der nächsten Einnahme stimmt mit dem Zeitpunkt der nächsten Einnahme überein. Wenn dies der Fall ist, ignorieren Sie die fehlende Dosis und nehmen Sie die vergessene Dosis wie gewohnt ein.
Einzigartige Anlässe
Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile, Blutungen im Dickdarm, Leberkomplikationen (mittelschwere Lebererkrankung), Tumoren der Hirnanhangsdrüse, Läsionen in der Magen- oder Darmschleimhaut und Herzinsuffizienz ist Domperidon kontraindiziert.
Bei Patienten, die erhöhte Werte von Mineralien wie Kalzium, Kalium oder Magnesium im Blut haben, ist dieses Verfahren nicht so geeignet.
Stillen
Als Vorsichtsmaßnahme darf dieses Medikament während der Wehen und der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Frauen sollten immer den Rat ihres Arztes einholen, bevor sie ein Medikament unter diesen Umständen einnehmen.
Nebenwirkungen
Wie viele Medikamente kann auch Domperidon bei seinen Anwendern einige Nebenwirkungen hervorrufen. Die bekanntesten sind hier:
- Trockener Mund Mundtrockenheit
- Mangel an sexuellem Appetit
- Die Furcht
- Bei Durchfall
- In den Brüsten, Druck
- Schwächegefühl
- Schläfrigkeit
- Ausschläge auf der Haut
- Kopfschmerzen
In seltenen Fällen können beim Patienten Symptome im Zusammenhang mit Sehstörungen, einer allergischen Reaktion, Schwindel, erhöhter Herzfrequenz oder spontanen Krämpfen auftreten. Beim Auftreten dieser Nebenwirkungen sollten Sie sofort den Arzt kontaktieren.
Wechselwirkungen mit anderen pharmazeutischen Produkten
Arzneimittel wie Pentamidin, Azol-Antimykotika (Ketoconazol, Fluconazol, Voriconazol), Antibiotika (Erythromycin, Clarithromycin, Spiramycin), Dronedaron, Chinidin, Pimozid, Antidepressiva (Citalopram), Cisaprid, Prucalopride, Mizolastin, antivirale Mittel (Ritonavir, Saquinavir), Lumefantrin, Vincamin und Methadon sollten nie mit Domperidon kombiniert werden. Diese Medikamente sind in der Lage, mit dem Baby zu kommunizieren und seine Aktivität gegen Übelkeit zu beeinträchtigen.
Fragen Sie den Arzt, ob Sie alle diese Medikamente einnehmen oder ob Sie alle diese Therapien schon einmal eingenommen haben.
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