Beschreibung
Metformin: Dosierung, Kontraindikationen und unerwünschte Wirkungen
Metformin ist eine Behandlung, die entwickelt wurde, um Typ-2-Diabetes entgegenzuwirken. Das ist die generische Variante von Glucophage.
Metformin ist ein Medikament, das aus der Medikamentenklasse der Biguanide stammt. Es hilft bei der Heilung von Typ-2-Diabetes, vor allem, wenn der Blutzuckerspiegel durch Essen und Sport nicht ausreichend reguliert werden kann.
Bei übergewichtigen Personen ist es sehr häufig und ist für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren vorbehalten. Es kann zusammen mit Insulin oder anderen oralen Antidiabetika allein oder in Kombination eingesetzt werden.
Die Anwendung dieses Medikaments bei einem typischen Patienten blockiert das Auftreten einer Hypoglykämie, indem der Zuckergehalt auf unter 0,75 g gesenkt wird (der Wert, unter dem oft schwere Symptome auftreten).
Dieses Medikament ohne Verschreibung zu erhalten
- Zusammensetzung
- Hydrochlorid Metformin (850 mg)
- Stearat-Magnesium
- Säure-Stearinsäure
- Stärke von Mais
- Povidon
- Kolloidale wasserfreie Kieselsäure
- 6000 Makrogole
- Das Dioxyd des Titans
- Das Glykol aus Propylen
- Talkum gefiltert
- Hypromellose
Warum funktioniert Metformin?
In diesem oralen Antidiabetikum ist ein gleichnamiger Hauptbestandteil enthalten: Metforminhydrochlorid. Dieser Faktor senkt den Blutzuckerspiegel und trägt zur Normalisierung des Blutzuckerspiegels bei Menschen mit Typ-2-Diabetes bei, da Nahrung und Bewegung nicht mehr in der Lage sind, den Blutzuckerspiegel zu senken. Er reduziert die in der Leber produzierte Glukosemenge und sorgt dafür, dass dieser Zucker freier in den Zellen des Körpers zirkulieren kann.
Metformin-Dosierung
Bei Erwachsenen beträgt die Anfangsdosis dieses Medikaments 1 Tablette und kann 2 bis 3 Mal täglich (während oder nach den Mahlzeiten) eingenommen werden. Dann, nach 10 bis 15 Tagen, wird der Arzt diese Dosis basierend auf den Ergebnissen von Bluttests ändern.
Für Kinder über 10 Jahre wird empfohlen, anfangs einmal täglich 1 Tablette einzunehmen. Diese Dosis wird vom Arzt nach einigen Tagen entsprechend dem Blutzuckerspiegel geändert.
Nehmen Sie jede Tablette unzerkleinert und unzerkaut mit einem Glas Wasser ein.
Die Nierenfunktion sollte bei älteren Erwachsenen routinemäßig überprüft werden, und die Dosis von Metformin sollte entsprechend geändert werden.
Besondere Vorkommnisse
Wenn Sie allergisch gegen Metforminhydrochlorid oder einen seiner Bestandteile sind, oder wenn Sie irgendwelche medizinischen Probleme haben, wie z. B. eine Nierenerkrankung, einen kürzlichen Myokardinfarkt oder eine Atem- oder Herzinsuffizienz, wird eine Therapie mit Metformin nicht empfohlen.
Es ist nicht so gut für diejenigen mit Alkoholismus, nierenschädigenden (Dehydrierung) akuten Bedingungen, oder diabetischer Ketoazidose. Sie sollten dieses Medikament nicht verwenden, während Sie ein Kind erwarten oder stillen.
Stillen
Schwangere Frauen dürfen dieses Medikament nicht zur Behandlung von Typ-2-Diabetes und zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels verwenden und müssen sich stattdessen für die Gabe von Insulin entscheiden. Informieren Sie den Arzt, wenn Sie vermuten, dass Sie schwanger sein könnten, damit er Ihre Medikation schnell umstellen kann.
Für Frauen, die stillen, ist das Antidiabetikum Metformin oft nicht geeignet.
Chirurgischer Eingriff
Bei Vollnarkose, Spinal- oder Epiduralanästhesie muss dieses Medikament 48 Stunden vor der Operation abgesetzt werden. Erst nach einer Operation sollte Metformin wieder eingenommen werden, sofern keine Entzündung der Niere vorliegt.
Nebenwirkungen
Bei Patienten, die mit Metformin behandelt wurden, wurden die folgenden Nebenwirkungen beobachtet:
- Erbrechen über
- Übelkeit, Brechreiz
- Schmerzen in der Magengegend
- Rötung der Haut
- Appetitmangel
- Metallisches Geschmacksempfinden im Mund.
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, wenn diese Symptome auch nach einigen Tagen noch andauern. Wenn Sie extremen Hunger, ein allgemeines Schmerzempfinden oder große Erschöpfung verspüren, sollten Sie sich sofort an ihn wenden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie den Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel gleichzeitig mit Metformin einnehmen: Salbutamol, Terbutalin, Diuretika, Kortikosteroide, Transformationsenzymhemmer. Diese Arzneimittel können mit Metformin interferieren, informieren Sie daher immer Ihren Arzt darüber, damit er routinemäßige Blutzuckerkontrollen durchführen oder Ihre Dosis ändern kann.
Bevor Sie mit der Einnahme eines Medikaments beginnen, ist es wichtig, immer den Rat eines Arztes einzuholen.
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