Beschreibung
Ropinirol: Dosierung, Gegenanzeigen und unerwünschte Wirkungen
Ropinirol ist ein Medikament, das den Symptomen der Krankheit der unruhigen Beine (RLS) entgegenwirkt.
Ropinirol ist eine Behandlung, die für Patienten mit Restless-Legs-Syndrom empfohlen wird. Es besteht hauptsächlich aus Ropinirolhydrochlorid, das durch die Stimulation der Dopaminrezeptoren im Gehirn wirkt.
Dieses Medikament, das in vielen Dosierungen erhältlich ist, lindert effektiv die Auswirkungen dieser Erkrankung, die auch als Willis-Ekbom-Störung bekannt ist.
In Verbindung mit einem anderen levodopa-ähnlichen Medikament kann es auch gegen die Parkinson-Krankheit eingesetzt werden.
Wie Sie dieses Medikament rezeptfrei erwerben können
- Zusammensetzung
- Das Hydrochlorid Ropinirol
- Monohydrat der Lactose
- Hypromellose (E464)
- Zellulose Mikrokristallin (E460)
- Natrium Croscarmellose (E468)
- 400er Macrogol
- Stearat Magnesium
- Das Dioxid in Titan (E171)
- Rotes Eisenoxid
- Das Oxid des gelben Eisens
- Die 80 Polysorbat
- Um Indigotin
- Eisenoxid.
Wie verhält sich Ropinirol?
Das Restless-Legs-Syndrom ist ein Zustand, dessen spezifische Manifestationen ein unkontrollierbares Bewegungsbedürfnis der Beine, Kribbeln, Kratzen und Beinschmerzen sind. Es kann mit Eisenmangel oder mit der Einnahme solcher Medikamente, wie Antidiabetika, Mittel gegen Übelkeit und Antidepressiva, verbunden sein.
Die extremeren Zustände können sich ohne eine adäquate Medikation negativ auf die Lebensqualität des Patienten auswirken, was zu Schlafproblemen, Stress oder Angstzuständen führen kann.
Wenn sich die Anzeichen dieser Erkrankung bemerkbar machen, kann man versuchen, durch Massieren der betroffenen Stelle, Auflegen einer warmen Kompresse oder Spaziergänge gegenzusteuern.
Es gibt auch verschreibungspflichtige Therapien, die Ihnen helfen, mit den Auswirkungen dieses Syndroms umzugehen. Eine davon ist Ropinirol.
Es gehört zur Familie der dopaminergen Agonisten und verbessert die Dopaminausschüttung des Gehirns und behebt damit den Mangel an diesem Hormon, der bei Menschen mit Beinunruhe auftritt.
Daher trägt die Wiederherstellung des Dopaminspiegels zur Linderung der Auswirkungen des Restless-Legs-Syndroms bei.
Ropinirol-Dosierung
Im Allgemeinen beginnt die Therapie mit einer niedrigen Dosierung, die je nach Ansprechen des Patienten vom Arzt stetig erhöht werden kann.
Dabei ist zu beachten, dass die Dosis individuell ist und von Anwender zu Anwender variiert.
Nehmen Sie die Tablette unzerkaut mit einer Flasche Wasser ein und schlucken Sie sie am besten ohne Nahrung, um keine Übelkeit zu verspüren.
Sie sollten das Medikament immer zur gleichen Tageszeit einnehmen, insbesondere drei Stunden vor dem Schlafengehen.
Nehmen Sie einfach die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein, wenn Sie eine Dosis vergessen haben. Es muss nicht nachgeholt werden.
Wenn der Arzt es erlaubt, sollten Sie die Einnahme nicht stören.
Dieses verschreibungspflichtige Gerät wird in den meisten Fällen zunächst für einen Zeitraum von drei Monaten eingesetzt. Danach entscheidet der Psychiater, ob er einige Änderungen an der Therapie vornimmt oder sie so belässt, wie sie ist.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.
Besondere Vorkommnisse
Ropinirol ist kontraindiziert bei Menschen, die überempfindlich sind, die an schweren Leber- oder Nierenerkrankungen leiden, die auf den Wirkstoff oder einen seiner Hilfsstoffe zurückzuführen sind.
Informieren Sie den Arzt, wenn Sie eine Herzerkrankung, Angstzustände oder andere Gesundheitszustände haben, die mit dieser Behandlung in Konflikt stehen könnten.
Stillen
Ropinirol ist für schwangere Frauen, die stillen, nicht geeignet. Daher sollte es während der Wehen und des Stillens nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen
Bei der Anwendung dieses Arzneimittels können Nebenwirkungen auftreten, wie z. B:
- Schwindelgefühl oder Erbrechen
- Schwindelgefühl
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Schwindelgefühl
- Schmerzen im Magen
- Nervosität
- Einschlafstörungen (selten).
Informieren Sie den Arzt umgehend, wenn Sie Halluzinationen, allergische Reaktionen oder Anzeichen von niedrigem Blutdruck oder dopaminergem Dysregulationssyndrom (DDS) haben.
Wechselwirkungen von Medikamenten
Wenn Medikamente wie Ciprofloxacin, Menopausenersatztherapie, Fluvoxamin, blutdrucksenkende Mittel, Enoxacin, Theophyllin und Antipsychotika ebenfalls von Ihrem Arzt verschrieben wurden, dürfen Sie dieses Medikament nicht einnehmen.
Ropinirol kann mit diesen Arzneimitteln interferieren und deren Wirkung aufheben.
Informieren Sie Ihren Arzt während Ihres Online-Termins, ob Sie bereits pflanzliche Behandlungen oder andere verschreibungspflichtige Artikel verwenden.
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